Ereignisorientierte Programmierung: Unterschied zwischen den Versionen

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(kein Unterschied)

Version vom 11. Januar 2025, 00:53 Uhr

Die ereignisorientierte Programmierung (engl. event-driven programming) ist ein Programmierparadigma, das auf der Idee beruht, dass bestimmte Teile eines Programms nur dann und genau dann ausgeführt werden, wenn ein bestimmtes äußeres Ereignis (engl. event) eintritt. Dieses Ereignis kann vom Benutzy oder von einer anderen Programmkomponente ausgelöst werden.

Visuelle Programmierung

Viele visuelle Programmiersprachen sind ereignisorientiert konstruiert. Ein typisches Beispiel ist Scratch mit Ereignissen wie Wenn die grüne Flagge angeklickt, wenn Taste [Leertaste v] gedrückt wird oder wenn ich als Klon entstehe. Jeglicher Programmcode, der ausgeführt werden soll, muss an einen solchen Ereignisblock angehängt sein, ansonsten wird er beim Ablauf des Programms ignoriert. Diese Blöcke haben typischerweise eine halbrunde Form aufgesetzt.

Einige Ereignisblöcke in MakeCode

Auch andere blockbasierte Programmierumgebungen basieren auf diesem Konzept: in MakeCode, mit dem etwa der Calliope mini und der microBit programmiert werden können, sind diese Blöcke etwa C-förmig. Ähnliches gilt für den AppInventor, in dem Ereignisblöcke in der Regel ockerfarben sind.

Textuelle Programmierung

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Baustelle

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